Der Erwerb einer Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen. Der in Aussicht gestellte Ertrag ist nicht gewährleistet und kann auch niedriger ausfallen.
Die stark fallenden Aktienkurse der vergangenen Tage sowie die wirtschaftlich und weltpolitisch turbulenten Zeiten rufen bei vielen Privatanlegern Crashsorgen hervor. Spätestens seit Februar 2022 ist die Angst vor einem Börsencrash allgegenwärtig. Historisch gesehen gab es innerhalb der vergangenen 120 Jahre jedoch des Öfteren kleinere und größere Rücksetzer an den Kapitalmärkten. Nicht immer ist die Panik daher gerechtfertigt. Anleger fahren daher nach wie vor gut mit einer langfristig und nachhaltig ausgerichteten Anlagestrategie. Wir zeigen Ihnen Mittel und Wege auf, wie Sie auch in turbulenten Zeiten auf Kurs bleiben und Sie die Aufs und Abs der Börse kaltlassen können.
Das Wichtigste in Kürze:
- die eigene Psychologie macht vielen Privatanlegern einen Strich durch die Rechnung
- Börse und Wirtschaft unterliegen regulären Konjunkturzyklen
- im Schnitt kommt es alle 7 bis 11 Jahre zu größeren Börsenpaniken
- steigende Energiepreise fachen die Inflation an [aktuell liegt diese bei 5,10 Prozent]
- größere Sparguthaben sollten unbedingt inflationssicher angelegt werden
- die aktuell günstigen Einstiegskurse bei vielen Kapitalanlagen sind sogar vorteilhaft für Privatanleger
- breit gestreutes Investieren reduziert das individuelle Risiko enorm
In den vergangenen Monaten haben sich die weltweiten Ereignisse überschlagen: steigende Inflationsraten (auf aktuell 5,10 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat), Niedrigzinsen für Sparguthaben um die 0,10 Prozent für Sparbücher, beziehungsweise 0,32 Prozent für Festgeldanlagen und Negativzinsen auf dem Girokonto in Höhe von durchschnittlich -0,50 Prozent pro Jahr sind für große Geldvermögen aktuell so schädlich wie noch nie! Hinzukommen steigende Rohstoffpreise und die kürzlich entfachte Ukraine-Krise. Letztere stellt für die westliche Welt ein gewaltiges Drohszenario dar, was natürlich auch die Finanzmärkte in Unruhe versetzt. Innerhalb der vergangenen Tage sind die Kurse wichtiger Indizes daher stellenweise um 10 Prozent oder mehr eingebrochen. Gerade Besitzer großer Geldvermögen befinden sich daher momentan in einer besonders schwierigen Lage: Enorme Preissteigerungen, gekoppelt mit niedrigen Sparzinsen und die Angst vor einem Börsencrash lähmen derzeit viele Anleger. Dennoch sollten Sie sich von der vorherrschenden Panik nicht allzu stark beeinflussen lassen. Die Aufs und Abs der Börse sind aus unserer Sicht völlig normal und geschehen statistisch gesehen häufiger, als man denkt. Mein Name ist Jürgen Keilbach und ich verfüge bereits über mehr als 30 Jahre an Erfahrungen in den Bereichen Finanzen, Versicherungen und Steuer und möchte Ihnen daher innerhalb des nun folgenden Artikels gern einmal einen Ausweg aus dieser schwierigen Situation darbieten. Hierfür möchte ich Ihnen sämtliche Informationen rund um die Themen Börsencrashs, deren Ursachen sowie Auswege und konkrete Lösungsansätze für Ihr individuelles Anlegerverhalten aufzeigen. Ich möchte dabei speziell auf die folgenden Punkte eingehen:
Inhaltsverzeichnis
- 1 Welche aktuellen Ereignisse einen Börsencrash 2022 verursachen könnten
- 2 Wie macht sich ein Aktiencrash bemerkbar?
- 3 Wie kann man sich bestmöglich gegen einen potenziellen Börsencrash 2022 absichern?
- 4 Mit einem professionellen Finanzberater die Angst vor einem Börsencrash überwinden
- 5 Fazit zum Thema Angst vor einem Börsencrash lindern
Welche aktuellen Ereignisse einen Börsencrash 2022 verursachen könnten
Seit 2020 erleben wir den Bruch einer langen Phase der Stabilität. Corona, Schäden durch den Klimawandel, steigende Inflationsraten – zum Beispiel verursacht aufgrund von steigenden Energiepreisen – sowie weltpolitische Ereignisse vergrößern aktuell die Panik der Anleger und damit die Angst vor einem Börsencrash. Crashpropheten vermuten für 2022 einen uns noch bevorstehenden Kollaps der Aktienmärkte. Innerhalb der nun folgenden Unterabschnitte möchte ich Ihnen daher einmal alle potenziellen Gründe für einen drohenden Börsencrash in 2022 aufzeigen. Dabei möchte ich speziell auf die folgenden Ereignisse eingehen, die die Welt derzeit beschäftigen:
- Ukraine-Krieg
- steigende Energiepreise [Rohöl, Erdgas & Strom]
- hohe Inflationsraten
- Unternehmensinsolvenzen
- Panik der Anleger
Mein persönlicher Tipp für Sie:
Viele Hindernisse bremsen aktuell das weltweite Wirtschaftswachstum. Wirtschaftskrisen, Pandemien und Kriege gab es im Verlauf der letzten Jahrhunderte aber schon oft. Unabhängig davon befindet sich die Weltwirtschaft seitdem in einem konstanten Wachstum! Lassen Sie mich Ihnen das gern noch umfassender in einem persönlichen Beratungsgespräch aufzeigen!
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Ukraine-Krieg
Der laufende Ukraine-Konflikt und die daraus resultierenden Sanktionen für Russland gefährden zugleich die deutsche Wirtschaft und deren konjunkturelle Erholung nach der Corona-Krise. Gemäß dem Institut für Weltwirtschaft (kurz: IfW) wurde die Wachstumsprognose für die deutsche Wirtschaft von rund 4,00 Prozent für 2022 nahezu halbiert auf circa 2,10 Prozent. Durch die Sanktionen sind derzeit ganze Wirtschaftsbereiche gefährdet – zum Beispiel die Reise- und Tourismusbranche sowie die Energiebranche. Lieferengpässe sowie schwindende Absatzmöglichkeiten stellen weitere Probleme für deutsche Unternehmen dar, was natürlich auch die Börsenkurse in die Knie zwingt. Viele Anleger fassen fallende Kurse [wenn auch nur kurzfristig] mit Angst und Panik auf – was psychologisch gesehen aber völlig normal ist!
Steigende Energiepreise [Rohöl, Erdgas & Strom]
Ein weiterer, veritabler Grund für einen drohenden Börsencrash sind steigende Energie- und Rohstoffpreise, was Konsequenzen für sämtliche Wirtschaftsbereiche nach sich ziehen kann. Der Grund: Egal, ob Lebensmittel, Technik oder Dienstleistungen – Energie- und Rohstoffe werden in nahezu allen Bereichen der Wirtschaft benötigt! Der Preis für den „Schmierstoff der Industrie“, das Rohöl, stieg in den vergangenen Tagen auf rund 140 US-Dollar pro Barrel – so viel, wie seit 14 Jahren nicht mehr. Auch die Gaspreise stiegen aufgrund des Ukraine-Konflikts und der wirtschaftlichen Abschottung vom weltweit größten Gaslieferanten Russland um circa 60 Prozent. Ebenso machen sich steigende Strompreise durch die neue CO₂-Steuer und die Abschaltung von Produktionsstätten, basierend auf fossilen Energieträgern, bemerkbar. Privatverbraucher und Industrie klagen daher über die steigenden Energie- und Rohstoffpreise, die die Kaufkraft und Investitionsfreude der Deutschen immer weiter reduzieren. Ein klassischer Konjunkturabschwung steht vor der Tür!
Hohe Inflationsraten
Hohe Inflationsraten bremsen ebenso die Investitionsfreude der Deutschen. Denn die durchschnittlichen Inflationsraten von derzeit rund 5,10 Prozent lassen Geldvermögen dahinschmelzen und somit weniger Spielraum für Investitionen an den Kapitalmärkten. Daraus ergibt sich ein Angebotsüberhang im Vergleich zur Nachfrage, was zwangsläufig fallende Börsenkurse nach sich zieht. Ebenso sorgen steigende Verbraucherpreise für weniger Kaufkraft, wodurch mehr Geld für den regulären Konsum ausgegeben werden muss und folglich weniger investiert werden kann.
Jürgen Keilbach
Ihr persönlicher Finanzberater
Mein persönlicher Tipp für Sie:
Fallende Börsenkurse sind für Sie als potenziellen Privatanleger aber alles andere als kritisch! Denn genau jetzt bieten Ihnen Preisnachlässe von stellenweise bis zu 20 Prozent bei einigen Aktientiteln oder Indizes einen günstigen Einstiegszeitpunkt! Es heißt dabei nur: einen kühlen Kopf bewahren! Ich zeige Ihnen gern, wie Sie hier vorgehen und die vermeintliche Krise aktuell gut für Ihren langfristigen Vermögensaufbau nutzen können!
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Unternehmensinsolvenzen
Glaubt man den Angaben von Kreditversicherern und Crashpropheten, nach denen es im Jahr 2022 rund 33 Prozent mehr Unternehmensinsolvenzen geben soll, als noch im vergangenen Jahr, dann könnte dies ebenso auf einen drohenden Börsencrash 2022 hindeuten. Die Gründe dafür würden auch hier in steigenden Energie- und Rohölpreisen, Lieferengpässen sowie wegfallenden Absatzmärkten liegen.
Jürgen Keilbach
Ihr persönlicher Finanzberater
Mein persönlicher Tipp für Sie:
Trotz Corona-Krise sank die Insolvenzrate deutscher Unternehmen im Jahre 2020 um rund 14 Prozent im Vergleich zum Vorjahr – 2021 sank diese abermals um 25 Prozent und im Januar 2022 gab es faktisch 17 Prozent weniger Unternehmensinsolvenzen als im Vorjahresmonat! Trotz der aktuell schwierigen Umstände können Unternehmen ihren Geschäftsbetrieb aktuell weitgehend aufrechterhalten. Ich erkläre Ihnen innerhalb eines persönlichen Beratungsgesprächs gern, welche Vorteile sich für Sie hieraus ergeben!
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Panik der Anleger
Die oben genannten Ereignisse werden vielerorts schlimmer dargestellt als sie sind, und schüren daher die Angst vor einem Börsencrash. Diese wiederum manifestiert sich in der Psychologie der Anleger, die dann kontraproduktive Handlungen verursachen. In der Panik neigen vor allem Privatanleger zur Liquidation ihrer Positionen, was die Kurse noch weiter absacken lässt und einen Teufelskreis in Gang setzt. Die folgende Grafik soll daher einmal veranschaulichen, dass die Psychologie des typischen Investors einer „Berg-und-Talfahrt der Emotionen“ gleicht und Sie daher unbedingt lernen müssen, wie Sie als Anleger mit den eigenen Emotionen umgehen:
Jürgen Keilbach
Ihr persönlicher Finanzberater
Mein persönlicher Tipp für Sie:
Lassen Sie sich nicht von Ihren Emotionen fehlleiten und setzen Sie in puncto Vermögensaufbau auf einen langjährig erfahrenen und strategisch umsichtigen Finanzberater. Ordern Sie daher jetzt Ihren individuellen Beratungstermin und lassen Sie uns gern auch das Thema Anlagepsychologie detailliert besprechen!
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Wie macht sich ein Aktiencrash bemerkbar?
Börsenexperten, Privat- sowie Großinvestoren haben eines gemeinsam: sie alle können nicht in die Zukunft schauen und damit auch keinen tatsächlichen Börsencrash voraussagen! Ob ein größerer Börsenrückgang aber potenziell bevorsteht, das lässt sich anhand einer Reihe von Alarmsignalen zumindest erahnen. Das Gute vorweg: keine der nachgenannten Kriterien für einen starken Börsencrash werden derzeit erfüllt! In der Vergangenheit waren die größten Aktiencrashs stets von folgenden Merkmalen geprägt:
- fallende Aktienkurse im Aktiencrash [um bis zu 90 Prozent]
- Streichung von Dividendenzahlungen
- längerer Bärenmarkt
- Totalverlust von Aktieninvestitionen
Die einzelnen Merkmale möchte ich Ihnen innerhalb der folgenden Unterabschnitte ebenfalls gern einmal näher erklären.
Fallende Aktienkurse im Aktiencrash [um bis zu 90 Prozent]
Den bisher größten Kursrückgang innerhalb eines Börsencrashs erlebten Anleger während der Weltwirtschaftskrise zwischen 1929 und 1932. Hier sackte der damals wichtigste US-Index, der Dow Jones, um etwa 90 Prozent ab! Am Schwarzen Montag (17. Oktober 1987) fiel der Dow Jones mal eben um satte 22 Prozent an nur einem einzigen Tag! Zum Vergleich: im aktuellen Ukraine-Konflikt sackte der heute wichtigste US-Index, der S&P500, um gerade einmal rund 5 Prozent ab.
Streichung von Dividendenzahlungen
Während der Corona-Krise im Jahre 2020 strichen allein rund 25 Prozent aller europäischen Unternehmen die Ausschüttung von Dividendenzahlungen. Bis auf ein paar wenige Ausnahmen ist dies aber aktuell nicht der Fall! Durch die Kürzung oder Streichung von Dividenden versuchen Unternehmen, ihre potenziell niedrigeren Gewinne auszugleichen und mehr Kapital für notwendige Investitionen frei zu lenken.
Längerer Bärenmarkt
Erholen sich Wirtschaft und Börse nicht wieder und die Inflation bleibt über einen längeren Zeitraum hoch, so kann es unter Umständen zu einem längeren Bärenmarkt kommen. Dieser tritt dann ein, wenn die Börsenkurse sich lang im Sinkflug (jedoch nicht im Kurssturz!) befinden. Solche Phasen sind jedoch in Konjunkturabschwüngen, wie sie die Wirtschaft alle paar Jahre ereilen, völlig normal und bieten Ihnen als potenziellen Privatanleger sehr günstige Einstiegspunkte – vor allem dann, wenn Sie über regelmäßige Sparpläne investieren (Stichwort: Cost-Average-Effekt).
Jürgen Keilbach
Ihr persönlicher Finanzberater
Mein persönlicher Tipp für Sie:
Längere Bärenmärkte können ein Segen für Privatanleger sein! Denn durch diese können Sie konstant günstiger hinzukaufen. Lassen Sie mich Ihnen diesen Sachverhalt gern einmal innerhalb eines kostenlosen und unverbindlichen Beratungsgesprächs aufzeigen!
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Totalverlust von Aktieninvestitionen
Sollte es zu Insolvenzen von Aktiengesellschaften kommen, dann ist natürlich auch ein Totalverlust Ihrer Aktienpositionen möglich. Daher ist es stets empfehlenswert, dass Sie breit diversifiziert investieren, um potenzielle Verluste gut auszugleichen. Totalverluste sind immer schmerzhaft, aber gehören zum Investieren nun einmal dazu. Senken Sie Ihr individuelles Risiko zum Beispiel durch breit gestreute Indexanlagen in Aktienfonds oder ETFs, die einen breit gefächerten Korb an Aktien beinhalten. Zudem sollten Sie nur jenes Geld zum Investieren verwenden, dessen Verlust Sie in jedem Fall verschmerzen könnten und Sie nicht für Ihren direkten Lebensunterhalt benötigen.
Wie kann man sich bestmöglich gegen einen potenziellen Börsencrash 2022 absichern?
Obwohl die Angst vor einem Börsencrash aktuell so hoch ist, wie schon lang nicht mehr, deutet im Grunde nichts auf einen bestehenden Aktiencrash hin. Um Ihr individuelles Risiko aber dennoch bestmöglich zu senken und damit Sie nachts gut schlafen können, empfehlen wir Ihnen in puncto Kapitalanlegen folgende Vorgehensweisen [um selbst bei einem tatsächlichen Börsencrash gut abgesichert zu sein]:
- nutzen Sie die Vorteile des Cost-Average-Effekts aus
- befolgen Sie die Grundregeln der Anlegerpsychologie
- diversifizieren Sie möglichst breit gefächert in verschiedene Anlageklassen
- holen Sie sich einen erfahrenen Finanzmarktexperten mit ins Boot [und lassen Sie sich beraten]
Jürgen Keilbach
Ihr persönlicher Finanzberater
Mein persönlicher Tipp für Sie:
Wie sagte bereits die Börsenlegende André Kostolany: „Kaufen Sie Aktien, nehmen Sie Schlaftabletten und schauen Sie Ihre Aktien nicht mehr an! Nach vielen Jahren werden Sie feststellen, dass ein beachtliches Vermögen daraus geworden ist!“ Meiner Meinung nach lässt sich diese Annahme durchaus bestätigen! Vielerorts steht sich der Anleger selbst im Weg – unterbewusst macht uns unsere eigene Psychologie einen Strich durch die Rechnung. Durch die zusätzliche Einbeziehung der im Folgenden aufzeigten Strategien sind Sie jedoch bestens gerüstet für das „Abenteuer Vermögensaufbau“ – lassen Sie mich Ihnen dies aber gern auch persönlich bei einem Beratungsgespräch aufzeigen!
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Cost-Average-Effekt nutzen
Vom Cost-Average-Effekt können Sie vor allem dann profitieren, wenn Sie sich für eine stetige Investitionsweise – zum Beispiel via regelmäßige Sparpläne – entscheiden. Mithilfe der auch als „Durchschnittskosteneffekt“ bezeichneten Börsentheorie investieren Sie kostengünstig bei stark schwanken Aktienkursen. In Zeiten niedriger Kurse erwerben Sie somit mehr Aktien- oder Fondsanteile, währenddessen Sie in Zeiten hoher Kurse von höheren Dividendenzahlungen profitieren (die die hohen Kaufkurse ausgleichen).
Grundregeln der Anlegerpsychologie beachten
An der Börse spielen Emotionen und die eigene Psychologie eine wichtige Rolle und entscheiden oftmals über Erfolg und Misserfolg einer Kapitalanlage. Betrachten Sie Ihre Kapitalanlagen daher stets nüchtern und halten Sie beharrlich an Ihrer Strategie fest. Größere Kursverluste erscheinen zwar zunächst schmerzhaft, bieten Ihnen aber auch gute Gelegenheiten zum Nachkaufen. Das Thema Anlegerpsychologie ist an sich daher nicht zu unterschätzen und lässt sich aus meiner Sicht am besten umsetzen, wenn Sie sich hierfür einen langjährig erfahrenen Finanzmarkt- und Anlageexperten mit ins Team holen. Denn dieser bewahrt Sie unter Umständen davor, finanziell schädliche Entscheidungen zu treffen! Investieren Sie zudem nur in jene Anlageklassen, mit denen Sie sich absolut wohlfühlen und die Ihrem individuellen Risikoprofil entsprechen!
Jürgen Keilbach
Ihr persönlicher Finanzberater
Mein persönlicher Tipp für Sie:
Gern erstelle ich Ihnen Ihr ganz individuelles Risikoprofil und schlage Ihnen dann die für Ihre Anlageziele in Betracht kommenden Investitionsstrategien vor. Erfahren Sie mehr in einem kostenlosen Beratungsgespräch!
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Diversifikation in verschiedene Anlageklassen
Um Ihr individuelles Risiko noch weiter zu senken, ist es zudem wichtig, dass Sie Ihr Geld in verschiedene Anlageklassen investieren. Denn, wenn es an der Börse einmal „nicht so richtig läuft“, so muss dies zum Beispiel nicht auch für den Immobilienmarkt der Fall sein und andersherum. Anbei daher einmal eine Auswahl interessanter Anlageklassen, über die mein Team und ich Sie gern kostenlos und unabhängig beraten können:
- Aktienfonds und ETFs
- offene und geschlossene Immobilienfonds
- Investitionen in Photovoltaik-Anlagen
- fondsbasierte Rentenversicherungen
- Baufinanzierungen
Beratungen bei einem unabhängigen Finanzmarktexperten einholen
Anstatt sich auf eigene Faust auf die Suche nach veritablen Anlagemöglichkeiten zu machen und wohl möglich noch auf „schwarze Schafe“ der Finanzbranche hereinzufallen, empfehlen wir Ihnen, sich am besten gleich mit einem erfahrenen Finanzmarktexperten zusammenzusetzen. Dies senkt ebenfalls Ihr Risiko, indem Sie von einer weitreichenden Expertise profitieren und keine wirtschaftlich schädlichen Entscheidungen treffen.
Mit einem professionellen Finanzberater die Angst vor einem Börsencrash überwinden
Lassen Sie sich zu den Themen Angst vor einem Börsencrash sowie Etablierung Ihrer individuellen Anlagestrategie und Vermeidung von Anlagefehlern am besten von einem erfahrenen und unabhängigen Finanzexperten beraten. Dieser verschafft Ihnen zunächst einen ganzheitlichen Überblick über die bestehenden Möglichkeiten und erstellt im Anschluss Ihr individuelles Anlageprofil. Aus diesem lässt sich dann die für Sie passende Anlagestrategie ableiten. Mein Team bietet Ihnen im Rahmen unserer kostenlosen und unabhängigen Beratungen folgende Vorteile für Ihren langfristigen Vermögensaufbau:
- profitieren Sie von unseren langjährigen Erfahrungen und unserer umfassenden Finanzmarktexpertise
- sparen Sie Zeit und Geld durch unsere Leistungen
- erfahren Sie höhere und sicherere Renditen durch unsere breit gefächerten Anlagestrategien
- holen Sie sich einen rationalen Experten zum Thema Anlagepsychologie mit ins Boot
- fühlen Sie sich bei unserem seriösen Team sicher und vertrauensvoll aufgehoben
Sie suchen noch einen erfahrenen und etablierten Finanzmarktexperten? Dann nehmen Sie am besten heute noch Kontakt mit mir und meinem freundlichen Team von „Jürgen Keilbach – Ihr unabhängiger Finanzoptimierer“ auf! Wir beraten Sie auch gerne persönlich Online.
Fazit zum Thema Angst vor einem Börsencrash lindern
Obwohl momentan nichts auf einen Börsencrash 2022 hindeutet, so ist die Angst vor einem Börsencrash quasi allgegenwärtig. Als potenzieller Anleger sollten Sie sich emotional von den Drohszenarien führender Crashpropheten abschirmen und Ihrer langfristig orientierten Anlagestrategie treu bleiben. Im Schnitt erreichen Sie durch nachhaltige und breit gestreute Kapitalmarktanlagen in Aktien, Fonds oder Immobilien sowie alternative Anlageformen Renditen zwischen 6,00 und 9,00 Prozent pro Jahr! Auch lässt sich ein individuelles Portfolio mit den zu Ihren Anlagezielen passenden Anlageprodukten erstellen, welches Sie in „unsicheren“ Zeiten beruhigen kann. Hinsichtlich zusätzlicher Informationenen über breit diversifizierte Portfolios, bestehend aus nachhaltigen und renditestarken Anlageklassen wie zum Beispiel klassischen Aktienfonds, Immobilienfonds und Photovoltaik berate ich, Herr Jürgen Keilbach, Sie gern umfassend und persönlich! Ich bin ein anerkannter Finanzberater mit mehr als 30 Jahren Erfahrung am Markt und biete Ihnen eine große Auswahl an qualitativ hochwertigen Finanzprodukten ohne Anbieterbindung. Auf der Plattform WhoFinance wurde die Jürgen Keilbach Finanzoptimierung zum TOP 1 Finanzberater Mannheim und Rhein-Neckar-Kreis ausgezeichnet. Unser Team betreut bisweilen mehr als 1.000 Mandanten und spart diesen durch kluge und umsichtige Investmententscheidungen durchschnittlich ein Pendant von bis zu einem Nettomonatsgehalt pro Kalenderjahr! Das freundliche Team der Finanzberatung Jürgen Keilbach freut sich daher schon auf Ihre Kontaktaufnahme!