Der Erwerb einer Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen. Der in Aussicht gestellte Ertrag ist nicht gewährleistet und kann auch niedriger ausfallen.
Alternative Investments, wie beispielsweise von Solvium stehen bei Anlegern aktuell hoch im Kurs. Mit innovativen Investments wirbt der Hamburger Logistik-Spezialist Solvium Capital um neue Investoren im Bereich Logistikausrüstung, wie Standardcontainer, Tankcontainer, Wechselkoffer und Güterwagen. Dies macht sich für Anleger stellenweise mit Überrenditen bezahlt – sehr zum Ärger von Bankberatern und etablierten Finanzinstituten, die ihre Fälle dadurch davonschwimmen sehen.
Das Wichtigste in Kürze
- Solvium ist seit 2011 im Markt der Kapitalanlagen in Logistikausrüstungsgegenstände tätig und heute Marktführer
- Mittlerweile wurden über 20.000 Inverstorenverträge mit einem Volumen von insgesamt mehr als 500 Mio. Euro geschlossen
- Durchschnittliche Mieteinnahmen von bis zu 12,02 Prozent p.a.
- Investiert wird vor allem in Wechselkoffer, Standardcontainer, Überseecontainer sowie Tankcontainer
- widersprüchliche Darstellung von „Stiftung Warentest“ entspricht nicht unserer Solvium Einschätzung
Mit Lockangeboten von bis zu 3,70 Prozent p.a. werben Banken mit Tagesgeldkonten aktuell um neue Kunden. Diese gelten häufig nur für einen kurzen Zeitraum und ausschließlich für Neukunden. Der Otto-Normal-Bürger dürfte auf dem Tages- sowie Festgeldmarkt derzeit eher zwischen 0,50 und 2,00 Prozent p.a. erwarten dürfen. Immer noch viel zu wenig bei einer momentanen Inflationsrate in Höhe von 6,10 Prozent (Stand: Mai 2023). Doch, wohin mit dem Ersparten? Alternative Investments, wie beispielsweise bei Solvium scheinen hierfür besonders attraktiv. Sie bieten eine gewisse Sicherheit, stabile Renditen (teilweise über Marktniveau) und mehr Diversifikation auf dem Kapitalmarkt. Nicht zuletzt deswegen stehen Anbieter Alternativer Investments immer wieder in der Kritik. Unser unserer Sicht zu unrecht.
Hallo, mein Name ist Jürgen Keilbach und ich verfüge bereits über mehr als 30 Jahre an Erfahrungen in den Bereichen Kapitalanlagen, Alternative Investments sowie Immobilien, Versicherungen und Steuern. Ich möchte Ihnen innerhalb des nun folgenden Artikels daher gern einmal alle wichtigen Informationen zum Thema Solvium aufzeigen und Ihnen umfassende Handlungsempfehlungen mit auf den Weg geben. Ich möchte dabei insbesondere auf die folgenden Punkte eingehen:
Inhaltsverzeichnis
- 1 Wer ist die Solvium-Gruppe?
- 2 Gegendarstellung: Widersprüchliche Einschätzung zum Testurteil von Stiftung Warentest
- 2.1 1. Wirklich (Total-)Verlust im Krisenfall?
- 2.2 2. Wirklich Kaufpreis nicht im Prospekt?
- 2.3 3. Firma wirklich schon lange überschuldet?
- 2.4 4. Wirklich bedenkliche Geschäfte in der Gruppe?
- 2.5 5. Renditen liegen weit über der Prospektvorgabe
- 2.6 6. Solvium weist lukrativen Einkauf nach
- 2.7 7. Darlehen an Tochterfirma wirklich problematisch?
- 2.8 8. Jahresabschlüsse wirklich bedenklich verspätet?
- 2.9 9. Wirklich Probleme beim Verkauf?
- 3 Lassen Sie sich hinsichtlich Solvium jetzt professionell beraten
- 4 Fazit zum Thema Solvium Test und was Sie sonst noch wissen sollten
Wer ist die Solvium-Gruppe?
Die Solvium-Gruppe gibt es bereits seit 2011 und unterhält ihren Hauptsitz in Hamburg. Der Name selbst leitet sich vom lateinischen Wort „solvere“ ab (zu Deutsch: „lösen“ oder „zahlen“). Hinter den beiden Geschäftsführern André Wreth und Jürgen Kestler steht aktuell ein Team, bestehend aus mehr als 30 Mitarbeitern. Diese betreuen derzeit rund 10.000 Kunden und hatten bisher bereits mehr als 500 Mio. Euro Kapital für diese Gruppe angelegt. Die Leistungsbilanz von Solvium weist bis heute eine 100-prozentige Erfüllungsquote sämtlicher Rückzahlungen an Investoren auf. In den nun folgenden Unterabschnitten soll noch auf weitere Zahlen und Fakten, das Geschäftsmodell sowie auf die verschiedenen Investmentmöglichkeiten via Solvium eingegangen werden.
Zahlen & Fakten
Hier noch ein paar weitere Zahlen und Fakten, die wir über Solvium in Erfahrung bringen konnten:
- bereits über 300 Mio. Euro geleistete Miet-, Zins- sowie Rückzahlungen (und diese auch fristgerecht)
- aktuell mehr als 200 verschiedene Logistikinvestments
- Mehr als 20.000 mit Investoren geschlossene Verträge
- über 60 erfolgreiche Produktabwicklungen erfolgt
Geschäftsmodell
Die Solvium Unternehmensgruppe ist ein voll integrierter Asset-Manager, der sich auf die Beschaffung, Vermietung und Verwaltung von Logistikausrüstungs-gegenständen, wie beispielsweise Wechselkoffer, Container und Eisenbahnwaggons spezialisiert hat. Das Geschäftsmodell basiert auf langfristigen Mietverträgen mit verschiedenen Logistikdienstleistern sowie auf dem Handel mit Logistikequipment. Solvium minimiert die Abhängigkeiten von Dritten, indem ein eigenes Wertschöpfungskettenmanagement für die Ausrüstungsgegenstände unterhalten wird. Durch Vorwärtsintegration werden operative Unternehmen in die Holdingstruktur integriert. Solvium weist eine breite Kundenbasis auf und ist in verschiedenen geografischen Regionen tätig. Ein umfassendes Risikomanagement und eine laufende Mieterbonitätsprüfung sind integraler Bestandteil des Geschäftsmodells.
Investmentmöglichkeiten
Solvium bietet potenziellen Anlegern eine breite Auswahl an vielversprechenden Investmentopportunitäten. Darunter die folgenden Varianten:
- Investitionen in Container-, Tankcontainer- sowie Eisenbahnwaggonleasing (daraus generierte Einnahmen aus den Leasingverträgen fließen Anlegern zu)
- Direktinvestments in vermietbare Logistikausrüstung (daraus generierte Mieteinnahmen fließen den Anlegern zu)
- Handel mit Logistikequipment
- passive Investments in gebündelte Anlageportfolios (beispielsweise Solvium Exklusiv Invest 26-01)
Gegendarstellung: Widersprüchliche Einschätzung zum Testurteil von Stiftung Warentest
2022 wurde Solvium vom Verbraucherschutzaktivsten Stefan Loipfinger sowie der Stiftung Finanztest, auch durch Zutun des vorher Genannten teilweise scharf kritisiert – aus unserer Sicht zu Unrecht! Stiftung Finanztest stufte Solvium beispielsweise also risikoreich ein. Die Hauptbedenken aus deren Artikel haben wir im Folgenden einmal für Sie untersucht und kamen dabei zu einem völlig anderen Ergebnis.
1. Wirklich (Total-)Verlust im Krisenfall?
Stiftung Warentest bemängelte zunächst, dass Anleger bei einer Namensschuldverschreibung keinerlei Informations- oder Mitwirkungsrechte hätten. Dies ist aber keine Spezifikum der Solvium, das ist das Wesen einer Namensschuldverschreibung. Im Gegenzug erhält der Anleger eine attraktive Rendite. Da Solvium kein Fremdkapital für die Investitionen in Logistikequipment aufnimmt, kann es aus unserer Sicht selbst in starken Krisenphasen faktisch nicht zu einem Totalverlust kommen. Zumal in Sachwerte investiert (in diesem Fall Wechselkoffer, Container und Eisenbahnwaggons) wird, die im Krisenfall liquidiert werden könnten, um Anleger auszubezahlen. Anleger sind im Krisenfall also durch echte Sachwerte abgesichert.
2. Wirklich Kaufpreis nicht im Prospekt?
Weiterhin wird Solvium dafür bemängelt, dass wichtige Informationen zu Preisen, Mieten und Marktbedingungen nicht in deren Verkaufsunterlagen angegeben werden. Anleger würde so ein falscher Eindruck von der vermeintlich risikoarmen Investition gemacht. Der Erwerb der Investitionsgüter findet parallel zur Emittierung der verschiedenen Anlageprodukte statt (und damit zur Anwerbung des Investorenkapitals). Deshalb sind zeitgleiche Angaben über Preise und Mieten nur schwer möglich. Solvium hält seine Verkaufsprospekte so transparent wie ihnen möglich.
Richtig ist, dass Solvium statt Kaufpreise und Mieten zu nennen, deren Aussagewert gering ist, ausführliche Vorgaben zu den Investitionskriterien und -rentabilitäten gemacht hat. Solvium wollte nur Equipment einkaufen, dass mindestens eine Netto-Investitionsrentabilität von 8,90 % p.a. hat.
Mein persönlicher Tipp für Sie:
Anstatt der Angabe der Kaufpreise erscheint mir der Fokus auf die Investitionsrentabilität viel wichtiger. Im Mittel rentieren die Anlageprodukte von Solvium nämlich mit zwischen 8,90 und 12,02 Prozent p.a. (was einer Übermarktrendite entspricht)!
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3. Firma wirklich schon lange überschuldet?
Unsere Solvium Erfahrungen zeigten ferner, dass die Einschätzung von Stiftung Finanztest, dass Solvium in den kommenden Jahren deutlich weniger Vermögen als Verbindlichkeiten haben wird, ebenfalls falsch ist. Der Eindruck der bilanziellen Überschuldung, der Solvium vorgeworfen wird, entsteht jedoch nur, da gesetzliche Vorgaben zur Abschreibung von Sachwerten über sehr kurze Zeiträume eingehalten werden müssen. Auf den operativen Cashflow hat dies jedoch keinen Einfluss. Die Solvium-Gruppe hat den Wertverlust der Container solide mit 4 Prozent pro Jahr kalkuliert. Die Einschätzung wurde zudem für eine Zeit getroffen, in der Container starke Preisschwankungen aufwiesen (siehe während der Coronapandemie). Diese ist nun vorbei und Solvium hat in dieser Zeit fleißig stille Reserven aufgebaut. Die Wirtschaftslage von Solvium steht also auf stabilem Fundament.
4. Wirklich bedenkliche Geschäfte in der Gruppe?
Stiftung Finanztest witterte außerdem diverse Interessenkonflikte beim Kauf von Containern ohne Aufschlag von der Tochtergesellschaft Solvium Verwaltungs GmbH. Dadurch wurde Solvium unsauberes Arbeiten vorgeworfen, was aber eindeutig nicht der Fall ist. Der Zwischenhandel von Investitionsgütern innerhalb der Solvium-Gruppe, wo er dann wirklich stattfindet, ist aber in der Tat vertretbar und auch sinnvoll. Dies ist Teil eines nachhaltigen Risikomanagements und reduziert die Risiken auf dem Zweitmarkt.
5. Renditen liegen weit über der Prospektvorgabe
Im weiteren Verlauf des Solvium Test von Stiftung Finanztest wird angemerkt, dass Solvium mit seinen Renditeversprechungen weit über den Tatsachen läge. Dem können wir ebenfalls widersprechen. Denn die Mietrenditen in den Prospekten der bisherigen Portfolios lagen bei durchschnittlich 9,28 Prozent p.a., erzielten in der Realität jedoch Renditen von bis zu 12,02 Prozent p.a. und lagen damit fast drei Prozentpunkte über den Erwartungen!
Jürgen Keilbach
Ihr persönlicher Finanzberater
Mein persönlicher Tipp für Sie:
Ob nun 9,28 oder 12,02 Prozent – bei beiden Werten handelt es sich um sogenannte Übermarktrenditen, die im durchschnittlichen Anlagemarkt (7,80 Prozent p.a.) nicht ohne weiteres erzielbar sind. Sie liegen weit über der aktuellen Inflationsrate und stellen für Sie als potenziellen Anleger ein durchaus interessantes Investment dar!
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6. Solvium weist lukrativen Einkauf nach
Solvium kann auf Basis der Übererzielung seiner Renditevorgaben einen entsprechend lukrativen Einkauf seiner Investitionsgüter vorweisen (der zudem extern verifiziert wird). Das Unternehmen bietet hochwertige Produkte zu wettbewerbsfähigen Preisen an. Darüber hinaus offeriert Solvium einen exzellenten Kundenservice und schnelle Lieferzeiten. Über die Ein- und Verkaufspreise, Mietpreise und den Containerbestand können sich interessierte Anleger zudem jederzeit informieren, da dieser in den Portfolioberichten (erweiterte Leistungsbilanz) von Solvium einsehbar ist.
7. Darlehen an Tochterfirma wirklich problematisch?
Ebenfalls untersucht wurde Solvium von Stiftung Finanztest daraufhin, dass die Muttergesellschaft Darlehen an Tochtergesellschaften vergibt, die aus Überschüssen generiert werden. Allerdings ist dies – nach unserer Ansicht – in jedem Konzern eine übliche Praxis und eine entsprechendes Konzernprivileg. Die Assets der Anleger (ob nun Investitionsgüter oder erwirtschaftete Geldbestände) sollten jederzeit bestmöglich „arbeiten“, um höchstmögliche Erträge zu erzielen. Gleichzeitig helfen die Darlehen den Tochtergesellschaften, um weiteres Logistikequipment zu kaufen und das Geschäft zu skalieren.
Jürgen Keilbach
Ihr persönlicher Finanzberater
Mein persönlicher Tipp für Sie:
Gerade in Zeiten hoher Inflationsraten ist der Ausgleich inflationärer Risiken von entscheidendem Vorteil für den wirtschaftlichen Erfolg. Solvium macht aus unserer Sicht hier alles richtig. Die gleiche Praxis ist auch Privatanlegern zu empfehlen – anstatt auf dem Sparbuch parken, lieber breitgefächert investieren!
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8. Jahresabschlüsse wirklich bedenklich verspätet?
Noch leichter lässt sich aus unserer Sicht der Kritikpunkt entkräften, dass Solvium seine Jahresabschlüsse angeblich verspätet einreicht. Dies kam bei Solvium (wie auch bei vielen anderen Unternehmen) vor und ist auf die zeitlichen Verwerfungen, beziehungsweise Überlagerungen der Workloads von Steuerberatern und Wirtschaftsprüfern aufgrund der Coronapandemie zurückzuführen. Im konkreten Fall von Solvium waren dies aber nur einige Wochen (obwohl der Gesetzgeber hier sogar eine Frist von 6 Monaten einräumt!).
9. Wirklich Probleme beim Verkauf?
Zu guter Letzt wird Solvium vorgeworfen, dass der Containerverkauf nicht immer optimal planbar wäre und das Laufzeitende der Investmentportfolios daher nicht immer genau eingehalten werden könne. Dies geschah jedoch ausschließlich in wirtschaftlich schwierigen Zeiten, wie beispielsweise während der Coronakrise. Seinerzeit hatte sich der Vorstand und Hauptaktionäre der Solvium-Gruppe, Olaf Will jedoch dafür eingesetzt, das Geschäftsmodell von Solvium komplett auf Eigenkapital umzustrukturieren und gänzlich auf den Einsatz von Fremdkapital zu verzichten. Daher können Auszahlungen nicht mit Fremdkapital ausgeglichen werden – ein Beweis für den hohen Nachhaltigkeitsanspruch des Unternehmens!
Lassen Sie sich hinsichtlich Solvium jetzt professionell beraten
Es ist daher von entscheidendem Vorteil, sich seriöse und unabhängige Informationen von mehreren Quellen zu beschaffen. Denn das Bild, welches Stiftung Warentest von Solvium zeichnete, entspricht nach unserer Ansicht nicht im Geringsten der Realität. Lassen Sie sich in diesem Zusammenhang unbedingt über die tatsächlichen Solvium-Vorteile und Nachteile aufklären – beispielsweise von Ihrer Jürgen Keilbach Finanzoptimierung aus Mannheim! Im Gegensatz zu Banken können unabhängige Finanzberater maßgeschneiderte Lösungen anbieten, die auf die individuellen Bedürfnisse und Ziele des jeweiligen Anlegers abgestimmt sind. Über Ihre Jürgen Keilbach Finanzoptimierung aus Mannheim erhalten Sie damit Zugriff zu Alternativen Anlageprodukten, wie beispielsweise Solvium, die Ihnen stabile Erträge und planbare Rückführungen bieten. Unsere unabhängigen Finanzexperten verfügen außerdem über eine umfassende Expertise innerhalb der Bereiche Kapitalanlage, Altersvorsorge, Immobilien sowie Versicherungen und stehen Ihnen jederzeit gern zur Verfügung!
Fazit zum Thema Solvium Test und was Sie sonst noch wissen sollten
Der zu Unrecht verteufelte Hamburger Logistik-Spezialist Solvium stellt für Privatanleger daher ein interessantes Investment dar, welches Übermarktrenditen bieten kann. Trotz der scharfen Kritik von Bankberatern, Finanzinstituten und Testgesellschaften erscheint uns der Anbieter seriös, nachhaltig und attraktiv. Zu den Themen Solvium, Altersvorsorge sowie Immobilien und Versicherungen berät Sie Herr Jürgen Keilbach und sein Team gern umfassend und persönlich! Jürgen Keilbach ist ein anerkannter Finanzberater mit mehr als 30 Jahren Erfahrung am Markt und bietet Ihnen eine große Auswahl an nachhaltigen und qualitativ hochwertigen Finanzprodukten ohne Anbieterbindung. Auf der Plattform WhoFinance wurde Herr Jürgen Keilbach zum TOP 1 Finanzberater Mannheim und Rhein-Neckar-Kreis ausgezeichnet. Das Team von Herrn Jürgen Keilbach betreut bisweilen mehr als 1.000 Mandanten und spart diesen durch kluge und umsichtige Investmententscheidungen durchschnittlich ein Pendant von bis zu einem Nettomonatsgehalt pro Kalenderjahr! Das freundliche Team der Finanzberatung Jürgen Keilbach freut sich daher schon auf Ihre Kontaktaufnahme!